Der Stadtrat verlieh am Internationalen Frauentag die fünfte Auszeichnung „Doña Concepción García Suárez 2025“

 

Durch sie streben wir die Anerkennung jener Personen oder Einrichtungen an, die sich für die tatsächliche Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen einsetzen.

Am vergangenen Samstag, dem 8. März, fand anlässlich des Internationalen Frauentags die Preisverleihung der 5. Ausgabe der „Doña Concepción García Suárez“-Preise im Hotel Landmar Costa Los Gigantes statt.

Im Laufe der Veranstaltung wurden folgende Gewinner prämiert:

Auszeichnung in der Kategorie „Frauen und soziale Initiative“ für den Verein Carrera por la Vida.

Dabei handelt es sich um eine Stiftung, die betroffene Frauen und ihre Familien durch physische und psychische Gesundheitsfürsorge unterstützt, ihnen therapeutisches Material zur Verfügung stellt, aber auch Schulungen und Informationsveranstaltungen mit Fachleuten anbietet und Räume für Begegnungen und ein gleichberechtigtes Zusammenleben schafft.

 

Auszeichnung in der Kategorie „Frauen und Sport“ für Schiedsrichterin Marta Huerta de Aza.

Die Beförderung von Marta Huerta de Aza zur Chefschiedsrichterin der zweiten Liga war der Hauptgrund dafür, dass die aus Palencia stammende und auf Teneriffa lebende Spielerin für ihre Karriere, ihre sportlichen Verdienste oder ihre herausragendste Arbeit im Bereich Sport und Gleichberechtigung ausgezeichnet wurde. Sie war die erste Frau, die als Hauptschiedsrichterin ein professionelles Männerspiel leitete. Dieser Meilenstein, der der Gleichberechtigung in diesem Sport neue Türen öffnet, stellt eine mehr als verdiente Belohnung für eine lange Profikarriere dar, die bald ihr zwanzigstes Jahr feiert.

 

Erwähnenswert ist, dass die Veranstaltung eine musikalische Darbietung der kubanischen Künstlerin Lucrecia beinhaltete und dass die den Gewinnern verliehene Auszeichnung wie in der vorherigen Ausgabe aus einem einzigartigen handgefertigten Stück bestand, das von den Mitgliedern der San Juan Association angefertigt wurde. Hervorzuheben ist, dass hierfür ein Sockel aus Maulbeerholz sowie die Verwendung von Wolle von Schafen verwendet wurden, die sie auf ihrer eigenen Farm halten und deren Bemalung die „Tara“, das Symbol der kanarischen Frau, darstellt.