Das Projekt, das den Abriss des derzeitigen Kulturzentrums und den Bau eines neuen Gebäudes vorsieht, wird mit einem Budget von 1.859.563,14 € ausgestattet, wovon der Kulturrat des Cabildo 1.711.934,22 € durch einen Zuschuss beisteuert

Die Plenarsitzung des Stadtrats von Santiago del Teide hat kürzlich in der Plenarsitzung mit den positiven Stimmen des Regierungsteams (PP) und der Enthaltung der Kanarischen Koalition und der PSOE die Genehmigung des Basisprojekts und die Durchführung der Erweiterung und Verbesserung der das Kulturzentrum Grass von Santiago del Teide.

Es handelt sich um ein Werk mit einem Basisbudget für Ausschreibungen, einschließlich IGIC, von 1.859.563,14 €, zu dem der Kulturrat des Cabildo de Tenerife durch einen Zuschuss 1.711.934,22 € beiträgt, während der Stadtrat 190.214,91 € beisteuert.

Das heutige Kulturzentrum verfügt über Einrichtungen, die nicht nur unzureichend, sondern auch veraltet sind und deren Renovierung und Anpassung an die Bedürfnisse einer Bevölkerung erfordern, die nicht nur neue Räume und Einrichtungen, sondern auch ein gewisses Maß an Modernität und Aktualität derselben fordert. Aus diesem Grund wird für die Umsetzung der vorgeschlagenen Reform und Erweiterung die Bau eines neuen Gebäudes, das Gegenstand dieses Projekts ist, das sowohl den Raum des heutigen Kulturzentrums als auch den Hintergarten einnimmt.

Die zukünftige Aktion wird wie folgt verteilt:

Das Erdgeschoss:

* Zugang: Lobby / Atrium.

* Montagehalle (Halle, Bühne, Lager).

* Zugang zur Bühne und Umkleidekabine.

Nach oben:

*Rundfunksender.

*Bücherei.

* Mehrzweckraum (Computerraum).

* Toiletten: weiblich und männlich, beide angepasst.

* Ruheraum verbunden mit der Terrasse.

Im Erdgeschoss:

* Mehrzweckräume (einer davon schallisoliert).

* Allgemeine Toiletten: weiblich, männlich und angepasst.

* Ankleidezimmer (mit separatem Eingang).

*Büro.

* Installationsraum unter der Treppe.

Emilio Navarro, Bürgermeister von Santiago del Teide, weist darauf hin, dass "wir weiterhin daran arbeiten, unsere kulturellen Einrichtungen an die neuen Zeiten und die neuen Vorschriften anzupassen, was unser Engagement für die Kultur in der Gemeinde in letzter Zeit deutlich macht einen quantitativen und qualitativen Sprung gemacht und hat die ihm gebührende Bedeutung erlangt. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, dem Kulturrat Enrique Arriaga für die Bereitschaft und das Engagement dieser Arbeit zu danken.