Nach der Feier vor etwas weniger als einem Monat des ersten Treffens der Bürgermeister des Südens nach der Pandemie, die sich unter anderem in der Gemeinde San Miguel de Abona entwickelte, wurde unter anderem die Einrichtung von Arbeitsgruppen unter den Bürgermeistern mit unterschiedlichen Institutionen, Vereine, Nachlässe ..., aus allen Bereichen der Region.

In diesem Sinne fand im Plenarsaal des Stadtrats von Santiago del Teide kürzlich das erste Treffen der Arbeitsgruppe des Bürgermeisters von Santiago del Teide, Emilio Navarro, des Bürgermeisters von Adeje, José Miguel Rodríguez Fraga, des Bürgermeisters von San Miguel de Abona, Arturo González und der Bürgermeister von Arona, José Julián Mena, der diesmal aus Termingründen abwesend war, mit Mitgliedern des Verwaltungsrats des CEST (Círculo de Empresarios y Profesionales del Sur de Tenerife) unter der Leitung von sein Präsident Roberto Ucelay.

Bei diesem Treffen präsentieren die Mitglieder des CEST den Bürgermeistern ein Dokument, das die Anfragen und Forderungen in Bezug auf Verkehr und Infrastruktur und andere angrenzende Probleme der Region sammelt, die eine wirtschaftliche Reaktivierung derselben ermöglichen, wobei immer die Identität der Region, die es bis vor kurzem nicht gab und die die Einstimmigkeit der teilnehmenden Gemeinden ohne politische Farben dazwischen und ohne Konfrontation zwischen ihnen sucht, sondern Brücken der Einheit und Lösungen findet.

Die Bürgermeister-Arbeitsgruppe dankte dem CEST für seine Arbeit und nahm positiv seine Wünsche und Forderungen auf, von denen viele für die Entwicklung der Region von entscheidender Bedeutung sind.

Die Bürgermeister des Südens wollen regelmäßig mit Vertretern der Zivilgesellschaft zusammentreffen, um ihnen zuzuhören, ihre Forderungen und Vorschläge zur Kenntnis zu nehmen und anschließend ein Abschlussdokument zu erarbeiten, das alle Sektoren zusammenführt und damit eine gemeinsame Front zu schaffen, damit überkommunale Verwaltungen, sei es das Cabildo, die Regierung der Kanarischen Inseln und sogar die Zentralregierung, bei den dringendsten Problemen in dieser Region anwesend sein können.